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Corporate Design oder: hübsch werden soll es auch
Der Markenname war wohl die größte Hürde – dagegen ist die Umsetzung in eine visuell ansprechende Wortmarke fast ein Kinderspiel. Und dank unseres Designers Ludwig Rist ist auch ein Logo schnell gefunden: eine Sprechblase, passend zum „stories“-Namen und zum Erzählgedanken, kombiniert mit den charakteristischen Funkwellen des RSS-Logos.
Da schon das Logo aus klaren grafischen Formen besteht, wollen wir auch die weitere Formsprache des Projektdesigns möglichst reduziert halten. Viel Weißraum und eine knallige Keyfarbe kommen bei allen Beteiligten gut an – aber welche Keyfarbe passt am besten? Cyan, Magenta und Grün gefallen gleichermaßen und wirken zudem gerade im Zusammenspiel richtig ansprechend. Kurzum: drei Keyfarben sind besser als eine. So kann man das Projektdesign dynamisch halten und in verschiedenen Kontexten auch mit unterschiedlichen Logo-Farben arbeiten. In der Praxis wird sich zeigen, ob dieses Konzept funktioniert – wir sind optimistisch!