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Schreiben fürs Ohr?!
Dieser Beitrag wurde geschrieben von Anastassiya Popenya, Katerina Popova und Thomas Schwabe
Auf Wohnungssuche? Prüfungsangst? Keine Ideen fürs Wochenende? Wenn diese Themen für dich relevant sind, kannst du dich schon mal auf die Podcasts freuen, die wir in diesem Sommersemester produzieren werden. Diese Insider-Informationen dürfen wir euch jetzt verraten, nachdem wir uns beim letzten Treffen über die Konzepte ausgetauscht haben. Durch das konstruktive gegenseitige Feedback konnten wir unsere Konzepte verbessern und können jetzt voll mit dem Ausformulieren der Skripte durchstarten.
Und damit sind wir schon bei dem Thema unseren letzten Workshops. Wie schreibt man eigentlich fürs Ohr? So, vielleicht? „Am Donnerstagabend um 18:27 Uhr und 59 Sekunden trafen wir, die student.stories-Teilnehmer, uns zu unserem zweiten student.stories-Workshop.“ - So wohl eher nicht. Denn bei so vielen überflüssigen Informationen kommt beim Zuhören keiner mehr mit. Dann doch eher so: „Am Donnerstagabend trafen wir uns zum zweiten student.stories-Workshop.“ Also ihr seht schon, man sollte sich auf das Wichtigste beschränken. Außerdem sind Fachwörter und komplizierte Fremdwörter zu vermeiden. Ob wir wohl das Wort „Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“ in unserem Podcast verwenden dürfen?