Skripte zur Podcast Folge

Skript (pdf)

Folge 100: Die KHG Augsburg

Was ist die KHG? Wer sich das fragt, findet hier Antworten. Und wenn ihr Dienstagabend noch nichts vorhabt, lohnt sich das Hören doppelt: Seid gespannt!

Studentenbeitrag

Die Uni in der Hosentasche

Mit dem Audio Guide hat man alle wichtigen Infos auf einen Blick

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Tanja Kranawetleitner

Vorlesungsfreie Zeit = Freizeit? Das stimmt nicht, zumindest nicht für das Team von student.stories. Neben Hausarbeiten und Klausuren geht nicht nur die Arbeit an den nächsten Podcasts weiter, sondern auch die Vorbereitungen für den Event im Mai 2011 laufen auf Hochtouren.

Im Moment wird zum Beispiel der neue Audio Guide zusammengestellt. Er liefert Infos rund um die Uni Augsburg – und das natürlich in Form von Podcasts. Und nachdem die Produktionsteams im Wintersemester so fleißig waren bzw. immer noch sind, wird der Audio Guide aus fünfzehn verschiedenen Folgen bestehen. Das bedeutet also eine Menge Hörspaß für euch über die wichtigsten Einrichtungen an der Uni, das Univiertel, schöne Plätze und vieles mehr. Lasst euch einfach überraschen!

Damit ihr euch die Podcasts auch direkt vor Ort anhören könnt, basteln wir für euch außerdem gerade eine Broschüre zum Audio Guide, in der unter anderem ein Lageplan mit allen Hot Spots sowie einer Playlist der Podcasts zu finden sein wird. Außerdem verbinden wir den Audio Guide mit einem Wettbewerb, bei dem ihr tolle Preise gewinnen könnt. Doch vor dem Gewinnen solltet ihr erst einmal in die einzelnen Folgen des Audio Guides reinhören, um dem Lösungswort ein Stück näher zu kommen.

Neugierig geworden, wie der Audio Guide klingt, die Broschüre aussieht und das Lösungswort bei dem Wettbewerb lautet? Dann schaut einfach beim student.stories-Infostand vorbei. Möglichkeiten gibt es genug: Ihr findet uns am 27. April 2011 auf dem Infotag für Erstsemester sowie am 28. April 2011 auf dem Einführungstag des Akademischen Auslandamts. Und natürlich beim großen Event am 05. Mai 2011 im Hörsaalzentrum der Uni Augsburg. Merkt euch die Termine am besten gleich vor. Wir freuen uns auf euch!

Neue Podcasts – neues Glück

Die Begleitstudiumsteilnehmerinnen Teresa und Claudia

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Teresa Fontana und Claudia Dörr

Auf gehts in die zweite Runde! Nachdem alle Produktionsteams ihre Erstlingswerke für den Audio-Guide fertig gestellt haben, sind wir jetzt schon wieder mit unseren zweiten Podcasts beschäftigt. Diesmal stehen Themen wie Medienangebote, Geschichte und Persönlichkeiten, Kindertagestätten und Rechenzentrum auf dem Produktionsplan.

Glücklicherweise geht alles etwas einfacher und schneller, weil wir schon bei der ersten Runde viele Erfahrungen sammeln konnten und jetzt genau wissen, worauf es bei der Podcast-Produktion ankommt. Außerdem steht endlich der Frühling vor der Tür und das motiviert ganz schön, vor allem für die Aufnahmen auf dem Campus!

Das Thema unseres zweiten Podcasts ist "Geschichte und Persönlichkeiten der Universität Augsburg". Dazu gibt es ganz schön viel zu sagen, aber wir haben ja schon gelernt, wie man das Ganze zusammenfassen muss, um eine spannende Geschichte zu produzieren. Die Arbeit als internationales Team läuft sehr gut. Obwohl jeder seine Aufgaben hat, arbeiten wir zusammen – und es ist immer jemand dabei, der bei Problemen mit der Sprache helfen kann. Gerade sind wir am Drehbuch und bald sind hoffentlich die ersten Szenen fertig!

Marketing aus nächster Nähe

Die Begleitstudiumsteilnehmerinnen Susi und Kateryna

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Susi Heindl und Kateryna Popova

Ein neuer Dienstag – ein neues Treffen des Event-Teams. Unser Projekt nimmt mehr und mehr Gestalt an!

Welche Infos sollen denn eigentlich genau auf den Plakaten stehen? Wie sollen sie gestaltet werden? Welche Sponsoren sollen wir für das Gewinnspiel anschreiben? Welche für das Catering? Und wie soll eigentlich unser Stand aussehen? Was man nicht alles beachten muss bei einer solchen Eventplanung! In den jeweiligen Einzelgruppen haben wir bereits im Vorfeld nach möglichen Antworten gesucht und heute alles zusammen besprochen. Hier ein kleiner Vorgeschmack: An den Hot Spots unseres Uni-Guides wird es jeweils stationsspezifische Plakate geben, um die Studenten gezielter ansprechen zu können. Wir einigten uns auf ein relativ schlichtes, aber markantes Design, was wir noch - zumindest in seinen Grundzügen - entwerfen müssen. Dann kann es der Grafik-Designer umsetzen. Wer sich unsere Podcasts anhört und bei dem Gewinnspiel mitmachen will, der darf sich zum Beispiel – so hoffen wir zumindest – auf interessante Sachpreise von Saturn freuen.

Ach ja, und in Kürze erwartet euch außerdem noch ein kleiner Interview-Clip von den student.stories-Mitgliedern über unser Projekt.

Ein Besuch aus Shandong und viele Fragen

Fühlen Uni-Mitarbeitern auf den Zahn: Studierende aus China

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Jonathan Muck

Im aktuellen Semester hat die Uni Augsburg Besuch von einer Gruppe Austauschstudierender aus Shandong, China. Die Shandonger Studierenden sind hier in Deutschland, um Kultur, Sprache und das deutsche Bildungssystem kennenzulernen. Im Rahmen eines Sprachkurses führt die Gruppe Interviews mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen der Universität Augsburg. Dadurch wollen die Studierenden aus China einen Einblick hinter die Kulissen einer deutschen Universität erhalten. student.stories begleitet die Studierenden bei ihren Begegnungen mit wichtigen Persönlichkeiten unserer Universität und nimmt die Interviews auf, um sie hier auf www.studentstories.de der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Auch für deutsche Studierende sind diese Interviews sehr interessant, denn: Wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag des Pressesprechers Herr Prem aus? Was macht die Qualitätsagentur um Herrn Eibl? Und wer überprüft überhaupt die Qualität der Qualitätsagentur? Dies und noch mehr sind Fragen, denen die Austauschstudierende aus Shandong nachgehen. Dabei hinterfragen sie unsere deutschen Institutionen kritisch und beleuchten Vorgänge der Universität, die uns ganz alltäglich und selbstverständlich erscheinen, einmal aus einem anderen Blickwinkel, sodass man auch als deutscher Studierender zum Nachdenken angeregt wird.

Die bisherigen Interviewpartner waren:

  • Felix Senner, Studierendenvertreter beim Asta
  • Prof. Dr. Horst Hanusch, Vizepräsident der Universität Augsburg
  • Klaus P. Prem, Pressesprecher der Universität Augsburg
  • Christian Eibl, Leiter der Qualitätsagentur
  • Michael Noghero, Pressereferent des Studentenwerks Augsburg

Die Interviews werden hier auf unserer Website in einer Kurzversion, in der einige wichtige Fragen zusammengestellt werden, sowie als ganzes Interview in Kürze zur Verfügung stehen. Die Shandong-Gruppe ist noch für den Rest des Semesters hier in Deutschland zu Besuch und wird noch weitere Interviews führen. Man darf also gespannt sein, wem unsere Gäste aus China als nächstes auf den Zahn fühlen werden!

Die ersten Podcasts sind fertig!

Die Begleitstudiumsteilnehmerinnen Marina und Natia

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Marina Edelmann und Natia Tsikelashvili

Letzte Woche haben sich alle Produktionsteams aus dem Begleitstudium getroffen, um die inzwischen fertiggestellten Podcasts anzuhören und sie gemeinsam zu besprechen. Die Grundlagen des Podcastings, die uns während der verschiedenen Workshops beigebracht wurden, haben wir aktiv umgesetzt - und auch die vielen Tipps waren uns sehr behilflich. Das Ergebnis unserer Podcast-Reihe zum Thema „Uniguide“ ist sehr vielfältig. Für jeden ist was dabei - zum Beispiel gibt es für die Sportlichen einen Podcast zum Sportzentrum, für die Fleißigen einen Podcast über die Bibliothek und für die Hungrigen einen zum Thema Mensa und Cafete. Insgesamt haben wir nun im gesamten Begleitstudiumsteam schon zehn Podcasts für unseren Uniguide produziert.

Das ist aber noch lange nicht alles – um unseren Uniguide so ausführlich wie möglich zu gestalten, werden bis April noch einmal vier Podcasts zu unserer Reihe dazukommen. Wir freuen uns schon auf das Ergebnis, das wir ab April auf der neuen Homepage und Anfang des Sommersemesters dann auch bei unserem Campusevent präsentieren werden.

Vom Drehbuch zur Aufnahme - die Arbeit im Sprecherstudio

Die Begleitstudiumsteilnehmerinnen Tamara und Lisa im Studio

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Lisa Nätscher und Tamara Weihmayr

Nachdem wir das Skript für die Produktion unseres Podcast fertig hatten, war der nächste Schritt die Aufnahme im Sprecherstudio. Wir reservierten vorher das Studio und am Freitag, den 14.01.2011, um 9.00 Uhr ging es los. Unser Skript sah drei Rollen vor: die des Erzählers und der Dialog zweier Studentinnen, einer deutschen Studentin Anna und einer polnischen Studentin Magdalena. Die Rollen der Studentinnen übernahmen Lisa und ich, wobei Lisa die deutsche und ich die polnische Studentin spielten. Die Rolle des Erzählers übernahm Tobias.

Zuerst nahmen wir den Dialog auf. Lisa und ich stellten uns vor die Mikrofone und legten das Skript vor uns. Daniel setzte sich den Kopfhörer auf, stellte die Aufnahmegeräte ein und gab uns ein Zeichen zum Anfang. Wir fingen an unseren Text vorzusprechen. Mal machte eine von uns einen Fehler, mal war die Tonlage falsch oder zu unnatürlich. So nahmen wir manche Stellen mehrmals auf, bis es endlich gepasst hat. Danach war Tobi, der Erzähler, dran. Bei ihm ging es ähnlich. Insgesamt haben wir für die Aufnahme eines Podcasts, der ca. 6 Minuten dauern wird, 3 Stunden gebraucht. Aber es hat sich gelohnt! Wir hatten sehr viel Spaß dabei.

Die internationale Weihnachtsfeier des Akademischen Auslandsamts - zwei Eindrücke

Die Begleitstudiumsteilnehmer Tam und Daniel

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Tam Nguyen und Daniel Rodriguez

Tams Eindrücke:

Nach dem Workshop im Begleitstudium sind wir auf die Internationale Weihnachtsfeier gegangen. Dort habe ich meine alten Freunde vom Vorbereitungskurs für ausländische Studierende getroffen und viele neue Leute kennengelernt. Am Anfang gab es Plätzchen, Süßigkeiten, Obst, Glühwein etc. Jeder hat für sich selbst einen Glühwein genommen und sich mit Freunden unterhalten, in einem kleinen gemütlichen Raum mit guter Weihnachtsmusik.

Besonders beliebt ist jedes Jahr das „Wichteln“- jeder bringt ein kleines Geschenk mit und darf dafür am Ende ein Geschenk aus dem großen Geschenkesack des Weihnachtsmannes ziehen. Was mir am besten gefällt, ist das große Weihnachtsbuffet mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Also, ich finde die Feier sehr sinnvoll, da ich dort die deutsche Kultur kennen lernen sowie Kontakte zu ausländischen und deutschen Kommilitonen knüpfen kann.

Daniels Eindrücke:

Die internationale Weihnachtsfeier, die in den Räumen der KHG stattfand, war am 16.12.2010 Anziehungspunkt für viele ausländische und deutsche Studierende. Anfangs wurden die Gäste mit Glühwein, Bier, Säften und Snacks zu leichten Salsa- und Italopopklängen versorgt, bis es sogleich zu einem der Höhepunkte der Feier kam. Der als Weihnachtmann verkleidete Lukas Sonnberger, einer der Mitorganisatoren des Akademischen Auslandsamtes, las eine Weihnachtsgeschichte vor, die parallel pantomimisch von zuvor durch Lose ausgewählte Studenten dargestellt wurde. Dabei sorgte die ein odere andere gelungene oder witzige schauspielerische Leistung für Lacher im Publikum, das sich im Halbkreis um das Geschehen formiert hatte.

In dieser fröhlichen Stimmung fand gleich darauf die nächste Aktion statt: Die Gäste hatten bei ihrem Eintritt in die Partyarena ein kleines Wichtelgeschenk abgegeben, das nun mittels eines zufälligen Zuteilungssystems an den Mann bzw. an die Frau gebracht wurde.

In diesen freundlichen Augenblicken begann sich auf einmal der Raum zu lehren. Was war der Grund? Im Nebenraum war das Buffet eröffnet, das Köstlichkeiten, Salate, Fleisch- und Nudelgerichte und süße Spezialitäten aus aller Herren Länder bereit hielt.

Sprechen, aber richtig

Sprechen vorm Mikrofon: eine Herausforderung

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Tobias Stauner und Laura Jaworek

Das Motto dieser Woche bei student.stories lautete „Sprechen, aber richtig“. In diesem Sinne wurden uns innerhalb des letzten Workshops die Soft Skills guter hochdeutscher Aussprache zu Gemüte geführt. Hierbei spielten nicht nur die Aussprachekonventionen, sondern auch die Stimmlage mit ihrer zugehörigen Tonhöhe und Elemente wie Rhythmus, Satzmelodie, die Betonung der signifikantesten Wörter eines Satzes, um nur einige Beispiele zu nennen, eine entscheidende Rolle.

Nachdem wir uns die theoretischen Aspekte angehört haben, mussten wir in bestimmten Ausspracheübungen selbst unser Können unter Beweis stellen. Das anfängliche Resultat davon war nicht selten eine viel zu hohe Stimmlage. Ein vibrierender Bass wär bei den adressierten „sehr verehrten Damen und Herren“ und dem „Präsident[en]“ sicher besser angekommen. Außerdem war es auch nicht gerade leicht die Aussprachekonventionen zu befolgen, die aus dem König den „Könich“ machten oder die „Kemie“ mit der „Chemie“ substituierten.

Am Ende des Workshops konnten wir bei der Betonung von Texten schließlich zeigen, was wir drauf hatten. Nennenswert ist, dass bei identischen Satzreihen ganz unterschiedliche und wirklich interessante Versionen herauskamen, die auch in ihrer Bedeutung unterschiedlich aufgefasst werden konnten. Als es dann vor das Mikro ging und darum, „Der nächste Titel ist etwas ganz Besonderes!“ möglichst geschickt in Szene zu setzen, wurde von euphorischen über dialektal bis hin zu anreizend geprägten Versionen viel geboten. Auch unsere Stimmungskurve schoss dabei schlagartig in die Höhe.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir neben dem Spaßfaktor auch immer mehr zur Erkenntnis kommen, was richtig gute Podcasts ausmacht. Was will man mehr?

Schreiben fürs Ohr oder: wie entsteht ein Skript?

Die Begleitstudiumsteilnehmer Roman und Iryna

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Roman Linzenkirchner und Iryna Lysenko

Wir schreiben fürs Ohr! Bitte was? Ihr könnt mich nicht hören? Stimmt. Dies ist ja auch kein Podcast, dies ist unser Blog Nummer 2! Hier schreiben wir für eure Augen, aber bei der Podcastproduktion schreiben wir für eure Gehörgänge. Denn unsere Geschichten sollen sich ja nicht nur spannend lesen, sondern auch spannend klingen. Deshalb erklärte uns Daniel im Workshop „Schreibwerkstatt“, wie man eine Geschichte für den Hörer schreibt und worauf man dabei besonders achten sollte. Leicht verständlich sollte es sein, lebensnah, emotional und überraschend. Das klingt doch nach einer guten Geschichte oder? Um die Theorie des Workshops gleich mal in die Praxis umzusetzen bekamen wir Zeit mithilfe verschiedener Kreativitätstechniken unsere Ideen zu erweitern und zu optimieren. Das gab vielleicht ein Durcheinander…aber im positiven Sinne! Denn hier war Kreativität spürbar.

Wir dürfen noch nicht zu viel verraten, aber eins können wir euch schon jetzt versprechen: Da kommt was auf euch zu! Also spitzt eure Ohren. Wir spitzen weiter unsere Bleistifte, um euch Geschichten ins Ohr zu kritzeln. Keine Angst, das wird nicht wehtun, ihr werdet es genießen!

Ohne Technik geht gar nix

Die Begleitstudiumsteilnehmer Thomas, Bartosz und Anna Maria

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Thomas Schwabe, Bartosz Burski und Anna Maria Goralewicz

Donnerstag kurz nach sechs Uhr abends. Eigentlich ja genau die richtige Zeit, um sich auf dem Christkindlmarkt einen Glühwein zu gönnen. Aber nichts da: Wir stürzen uns voller Tatendrang in den Interview-Workshop im Projekt student.stories. Natürlich wurde unser Tatendrang erstmal gebremst, denn zuerst mussten wir uns mit der – zugegeben durchaus spannenden – Theorie beschäftigen. Nach einer knappen Stunde ging es dann endlich an die Praxisübung. In kleine Gruppen aufgeteilt, sollten wir eine Umfrage zum Thema Adventskalender auf dem Campus durchführen, was sich um sieben Uhr abends als durchaus komplizierte Aufgabe herausstellte. Nach einer kurzen Gruppenbesprechung sind wir also losgestürmt und dann der Schock: Wo sind denn die ganzen Studenten hin, die hier alle tagsüber rumlaufen? Wahrscheinlich alle beim Glühwein trinken. Und wenn wir dann endlich mal eine Person gefunden hatten, wurde sie entweder schon von einer anderen Gruppe interviewt oder sie hatte einfach keine Lust, mit uns zu sprechen. Zugegeben, wir haben auch den Anfängerfehler gemacht, zuerst zu fragen ob die Leute kurz Zeit hätten um uns ein paar Fragen zu beantworten – anstatt einfach gleich mit der Befragung loszulegen. Aber wir haben dann doch auch noch Personen gefunden, die bereit waren mit uns zu sprechen und uns an ihren Adventsgewohnheiten teilhaben zu lassen. Von Kindern, die sich ihre Adventskalender selbst basteln, bis hin zu Studenten, die unverständlicherweise keinen Adventskalender mehr kaufen wollen, war alles dabei. Hast du noch keinen Adventskalender? Dann aber schnell!

Und wenn du wissen willst, was Augsburger Studenten über ihre Adventskalender erzählen, dann hör doch mal in die Interviews aus dem Workshop rein: